Virtualisierung ist ein Oberbegriff in der Welt der neuen Technologien. Der Betrieb vieler virtueller Maschinen bietet verschiedene Vorteile und macht die Bereitstellung von Diensten effizienter. Es erhöht die Sicherheit, denn wenn eine virtuelle Maschine gehackt wird, bleibt das gesamte System intakt. Sie ist ohne weitere Schäden isoliert.
Es unterstützt die Zusammenarbeit zwischen den Hardware- und Softwareressourcen des Linux-Betriebssystems. Ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Ressourcen zwischen virtuellen Maschinen, die auf dem Betriebssystem installiert sind. Auch wenn sie ihre Fähigkeiten gemeinsam nutzen, kann die Hardware ihre Betriebsfunktionen unabhängig ausführen.
Unternehmen sind oft bestrebt, die Kosten zu minimieren und den Gewinn zu maximieren und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Linux-Virtualisierung ist eine kosteneffiziente Lösung zur Steigerung von Umsatz und Kundenzufriedenheit. Mit der Linux-Virtualisierung werden die Lizenzkosten gesenkt, da die Anzahl der Hardware-Installationen reduziert wird.
Die Linux-Virtualisierung bietet maximale Verfügbarkeit und Betriebszeit. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass bei einem Ausfall eines virtuellen Servers ein anderer Server für diesen Zweck zur Verfügung steht.
Die Einrichtung und Wartung von Virtualisierungsservern nimmt weniger Zeit in Anspruch. Physische Server erfordern technische Mitarbeiter und Investitionen in die Infrastruktur, um sie einzurichten und zu warten. Virtuelle Server benötigen auch weniger Platz.
Physikalische Server benötigen eine kontinuierliche und umfangreiche Stromversorgung sowie Kühlanlagen, die aufgrund von Schadstoffemissionen eine Gefahr für die Umwelt darstellen. All diese Kosten können in virtuellen Maschinen vermieden werden.
Die Linux-Virtualisierung erfordert eine virtualisierte Infrastruktur, die problemlos von einem Standort zum anderen migriert werden kann. Daher ist die Migration in einer virtualisierten Umgebung einfach.